Mikrokörnung Diamant 

Das Diamantpulver, die Mikrokörnung Diamant, ein Diamant polykristallin und die Diamant Sägekörnung sind nötig, um auf industrielle Art synthetische Diamanten herzustellen. Diese sind eben nicht in der Natur zu finden bzw. sind natürlichen Ursprungs. Da es sehr mühselig ist, natürlich vorkommende Diamanten zu finden und auszugraben, wurde im Jahr 1955 ein Weg gefunden, Diamanten künstlich herzustellen.


Diamanten werden hauptsächlich für Schmuck verwendet, allerdings nicht ausschließlich. Da Diamant ein sehr harter Stoff ist, kann man zum Beispiel einen Diamanten nur mit einem Diamanten schneiden.

Grundform des Brillantschliffs ist die Doppelpyramide mit gekappter Spitze (auf der Oberseite). Diese Schnittfläche ist dem Betrachter zugewandt (Mikrokörnung Diamant) und die größte Fläche beziehungsweise Facette des Steines; sie heißt Tafel.

Die Facetten sind unterschiedlich groß und liegen in zwei oder drei Reihen übereinander, was dann zur Angabe zwei- oder dreireihig führt. Die Unterseite des Steines ist ebenfalls facettiert; auch hier kann die Spitze der Pyramide abgeschnitten sein. Die Schnittfläche liegt parallel zur Tafel.